Eigenleistung

Ab dem 1. Januar 2023 ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit zahlreichen Änderungen in Kraft getreten. Die bedeutendste Änderung ist die Förderung der Materialkosten von Eigenleistungen. Hausbesitzer, die ihre Sanierung selbst durchführen, können jetzt Zuschüsse von bis zu 20 Prozent vom Staat für Dämmmaterialien und andere Sanierungsarbeiten erhalten. Allerdings muss eine fachgerechte Durchführung und eine korrekte Auflistung der Materialkosten von einem Energie-Experten bestätigt werden, um Förderungen zu erhalten. Als zertifizierte Energie-Experten unterstütze ich Sie bei Umsetzung ihrer energetischen Sanierung. 

Um für die Sanierung staatliche Förderung in Anspruch zu nehmen, benötigen Sie einen Energieberater der Energie-Effizienz-Expertenliste. Kontaktieren Sie uns!

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Jürgen Greifendorf Panoramastraße 37 71397 Leutenbach

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Häufige Fragen und Antworten

Die Beantragung von Fördermitteln für Sanierungsmaßnahmen erfordert in der Regel die Zusammenarbeit mit einem zertifizierten Energieberater. Dieser ist durch die Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste der dena qualifiziert und stellt sicher, dass die Anforderungen an das Gebäudeenergiegesetz (GEG), der BAFA oder der KfW eingehalten werden. Als zertifizierter Energieberater bzw. Energieeffizienz-Experte unterstütze ich Sie bei der Nutzung von Förderpotentialen und übermittel die notwendigen Unterlagen an das entsprechende Förderinstitut. Ebenso begleite ich Sie bei der Umsetzung als Baubegleiter und stelle sich das die Maßnahmen energetische erfolgreich ausgeführt und umgesetzt werden.

Das BAFA stellt auf seiner Website detaillierte Informationen zu Förderprogrammen für die energetische Sanierung von Gebäuden bereit. Über den Link gelangen Sie direkt dorthin. Ich unterstütze und berate Sie gerne bei der Umsetzung Ihres Bauvorhabens und stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich!

Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) des Landes Baden-Württemberg soll dazu beitragen, dass sich der Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung (Heizung und Warmwasser) erhöht und damit der Kohlendioxid-Ausstoß sinkt. Seit 1. Juli 2015 ist das novellierte Gesetz in Kraft getreten. Bei der Erneuerung der Heizung müssen laut Erneuerbare-Wärme-Gesetz 15 Prozent der Wärme mit erneuerbaren Energien erzeugt werden. Anstatt erneuerbare Energie einzusetzen, können auch Ersatzmaßnahme vorgenommen werden. Nach der Erneuerung der Heizung muss ein Sachkundiger, bspw. ein Energieberater den Nachweis ausfüllen, dass die Vorgaben des EWärmeG erfüllt werden. Dieser Nachweis muss der Baurechtsbehörde maximal 18 Monate nach Inbetriebnahme der neuen Heizanlage vorgelegt werden.

 

Vielleicht erfüllen Sie die auch bereits?! Gemeinsam schauen wir uns Ihre Situation an und finden eine passende Lösung. Kontaktieren Sie mich!

Wer seine Heizkosten senken möchte, hat selbst einige Möglichkeiten dazu. Hier sind einige Tipps, die helfen können:

  • Heizungsthermostate sinnvoll regulieren: Regulieren Sie Ihr Heizungsthermostat auf eine angenehme Temperatur, um Energiekosten zu sparen. Ein Grad weniger kann bis zu 6 % Einsparung bringen. Vermeiden Sie jedoch eine zu niedrige Raumtemperatur, da dies zu Schimmel führen kann. Empfohlen wird eine Temperatur von mindestens 16 Grad.

  • Moderne Thermostate: Investieren Sie in moderne Thermostate, die automatisch die Raumtemperatur regulieren.

  • Effiziente Haushaltsgeräte: Verwenden Sie energieeffiziente Haushaltsgeräte. Prüfen Sie die Energieverbräuche ihrer alten Geräte, oftmals amortisiert sich eine Neuinvestition innerhalb weniger Jahre.

  • Stoßlüften: Stoßlüften ist eine einfache und effektive Methode, um Heizkosten zu sparen. Öffnen Sie kurz ein Fenster, um frische Luft in den Raum zu lassen. Damit mindern Sie das Schimmelrisiko und sparen Sie gleichzeitig Energie.

  • Standby-Betrieb der Geräte: Vermeiden Sie Standby-Betrieb bei Geräten mit geringer Nutzung.

  • Dichtungen an Fenstern und Haustüren prüfen: Überprüfen Sie regelmäßig die Dichtungen an Fenstern und Haustüren, um Undichtigkeiten zu vermeiden. Tauschen Sie defekte Dichtungen aus, um steigende Heizkosten und Unbehaglichkeit zu verhindern.

Sie sind sich nicht sicher und benötigen Unterstützung, Einsparpotenziale zu erkennen? Kontaktieren Sie mich und vereinbaren einen Termin vor Ort.

Die Deutsche Energie Agentur (dena) führt eine Liste von besonders qualifizierten Energieeffizienz-Experten für energieeffizientes Bauen und Sanieren. Die Qualifikation dieser Experten wird von der dena geprüft. Als anerkannter Energieberater bin ich natürlich auch geführt.

 

Nutzen gerne folgenden Link –> https://www.energie-effizienz-experten.de/